Liebe Mitglieder, aber auch alle Interessierten, die sich nur kurz über unsere Arbeit auf unserer Homepage informieren möchten:

Sie alle hören und sehen seit einigen Wochen im Rundfunk, Fernsehen, und den Zeitungen vieles über die Corona-Epidemie. Auch das Internet wird stark als Informationsquelle genutzt. Vielen fällt es schwer, bei dieser Informationsflut, heraus zu finden welche Aussagen und Mitteilungen der Wahrheit entsprechen und für uns als Betroffene einer Risikogruppe wichtig sind bzw. unser Verhalten oder Tun beeinflussen werden. Die genauesten Informationen erhalten Sie von den offiziellen Stellen der Gesundheitsämter und Bundes-/Landesregierungen.

Leider gibt es auch Mitmenschen, die diese Unsicherheiten ausnutzen, um sich zu bereichern. Um nicht auf solche Betrüger hereinzufallen, die es meistens auf ihr Geld, Schmuck oder andere Wertsachen abgesehen haben, sollten sie ruhig und besonnen handeln.

Leider arbeiten diese Gauner bundesweit, sie geben sich als Polizeibeamte, Enkel oder erkrankte Verwandte aus und nutzen jetzt auch das Corona-Virus als Türöffner indem sie sich als Mitarbeiter von Gesundheitsämter oder Hilfsorganisationen ausgeben.

Bitte lassen sie keine Fremden in ihre Wohnung, die sich nicht angemeldet haben und sich nicht ausweisen können. Fragen sie Verwandte oder auch bei der Polizei nach, ob sie diesen Personen trauen können.

Sollte es weitere Beschränkungen oder Ausgehverbote seitens unserer Bundesregierung oder der Länder geben, könnte es für einige Erkrankte sicher Probleme geben. Unsere dringende Bitte an alle Betroffenen, es ist keine Schande um Hilfe zu bitten. Wir sind sicher, egal wie lange diese Pandemie noch dauern wird, jeder ist bereit im Rahmen seiner Möglichkeiten  zu helfen. Ratsam ist es Ihre Hilfe-Anfrage frühzeitig zu starten, da ein Einkauf oder Behördengang zur Zeit etwas länger dauert als vorher gewohnt.

Neu

Ab sofort können wir Ihnen auch bundesweit behilflich sein, falls es nötig wird oder ist, durch einen spezialisierten Intensiv-Pflegedienst in der eigenen Häuslichkeit oder in Intensivpflege-Wohngemeinschaften gepflegt, betreut und begleitet zu werden. Dieses gilt auch für Dauerbeatmungspatienten.